Vor kurzem sagte mir ein Partner einer großen Kanzlei einen Satz, der mir zu denken gab:
„Wir Partner sind eigentlich selbständige Unternehmer im Unternehmen. Wir müssen uns an allen Kosten beteiligen – und deshalb schaut jeder auf jeden Cent.“

Auf den ersten Blick wirkt es kleinlich, wenn ein Partner wegen ein paar Euro verhandelt oder den nächstbilligeren Dienstleister sucht. Doch bei genauerem Hinsehen wird klar: Diese Denkweise ist nicht kleinlich – sie ist unternehmerisch. Und sie beeinflusst direkt, wie Partner über Services wie einen Chauffeurservice in München entscheiden.

Kanzleipartner

Partner sind Unternehmer im Unternehmen

Viele nehmen an, Partner von Unternehmen wie DLA PiperKPMGFreshfields, seien klassische Spitzenverdiener, die über Kosten großzügig hinwegsehen. In Wirklichkeit tragen sie:

  • Miete und Infrastrukturkosten
  • Personalgehälter
  • Business Development und Marketing
  • interne Umlagen

Am Ende des Jahres gilt: Jeder Euro weniger Kosten bedeutet direkt mehr Gewinn.
Deshalb wird auch bei kleinen Beträgen hart verhandelt. Es geht nicht um Geiz, sondern um unternehmerisches Denken – ein Grund, warum Partner sehr bewusst prüfen, ob sich ein Limousinenservice in München für sie lohnt.

Rechenbeispiele: Zeitgewinn schlägt Kosten

Gerade bei Mobilität wird deutlich, warum Anwälte und Kanzleipartner so rechnen.

1. Flughafenfahrt München

  • Partnerstundensatz: 280 €
  • Selbst fahren: 1,5 Stunden = 420 € Opportunitätskosten
  • Mit Flughafentransfer München (Chauffeur): 1,5 × 130 € = 195 €
  • Währenddessen arbeiten: 420 € Wert
    👉 Saldo: +225 € Vorteil

2. Gerichtstermin mit Verzögerung

  • Wartezeit Chauffeur: 130 €
  • Wartezeit Partner: 280 € ungenutzt
    👉 Differenz: 150 € Vorteil zugunsten des Chauffeurs.

3. Langstrecke München – Zürich – München

  • Fahrzeit gesamt: 7 Stunden
  • Selbst fahren: 7 × 280 € = 1.960 € Opportunitätskosten
  • Mit Fahrservice München: 7 × 130 € = 910 € Kosten
  • Arbeitszeit im Auto: 1.960 € Wert
    👉 Saldo: +1.050 € Vorteil

Was Dienstleister daraus lernen können

Kanzleipartner rechnen nicht in „Luxus“, sondern in Ertrag und Verlust.
Sie fragen sich:

  • Bringt mir diese Ausgabe mehr Gewinn?
  • Kann ich meine Zeit besser nutzen, wenn ich delegiere?

Für einen Chauffeurservice in München bedeutet das:

  • Transparenz bei den Kosten
  • Den Return on Investment klar machen
  • Zeitgewinne in konkreten Zahlen ausdrücken

Fazit

Partner sind Unternehmer im Unternehmen. Sie müssen rechnen – und deshalb schauen sie genau hin.
Für Dienstleister wie einen Limousinenservice München oder Städtefahrten heißt das: Nicht beleidigt sein, wenn um jeden Euro verhandelt wird. Sondern die Sprache der Partner sprechen: den Wert in Zahlen darstellen.

Dann wird aus einer vermeintlichen Ausgabe plötzlich ein handfester Produktivitätsgewinn.